knabbern, spielen, fressen, schlafen

Die ersten Tage im neuen Zuhause sind gemeistert. Luna hat sich von Anfang an wohl gefühlt, keine Spur von Trennungsschmerz. Erkundet wurde vor allem mit der Schnauze und den Pfoten, wie es sich für einen Welpen eben gehört.

Der untere Teil des Hauses, sowie der Garten sind nun ihre vertraue Umgebung, in der sie sich weitgehend frei bewegt. Der Stoffkennel wird nur sporadisch auf Futterbrocken abgesucht, die Decke wird jedoch intensiv genutzt. Neben ihrer Decke liegt sie besonders gerne auf den kühlen Fliesen oder unter dem Esstisch. Ihrer Kreativität lässt sie dabei freien Lauf. Schlafen ist in allen denkbaren Positionen möglich.

Zwischen den Schlafphasen kann es der kleinen Hexe auch schnell langweilig werden. Um die Bearbeitung ihrer Decke oder des Tischbeins zu verhindern, kommt besonders Ente „Ella“ immer wieder zum Einsatz und sorgt für die Besänftigung des starken Kaubedürfnisses.

Ihre Konzentrationsspanne für etwaige Spiele reicht leider nur wenige Sekunden, bevor sie sich wieder der Decke oder einem Grashalm zuwendet. Bei ersten Trainingsversuchen zeigt sie größeres Interesse, was vermutlich dem Leckerli zuzuschreiben ist. Wie sie sich in dieser Hinsicht entwickeln wird und wie wir sie anleiten können, bleibt spannend.

Betrachtet man die Augen und Gesichtszüge aller Zweibeiner lässt sich ganz klar sagen, dass die kleine Luna schon jetzt nicht mehr wegzudenken ist. Willkommen in der Familie, große Maus.

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